Unser Gemüse ist zu 100% kultiviert. Es stammt von seinen „wilden Vorfahren“ ab – den Wildpflanzen. Dabei ist weitestgehend in Vergessenheit geraten: auch Wildpflanzen kann man essen. Sie sind oftmals nährstoffreicher und damit gesünder als unser Kulturgemüse. Und sie bieten interessante Geschmackserlebnisse, die kulinarisch bislang noch wenig erforscht sind.
Unkultiviert bringt dieses „Wildgemüse“ auf den Markt. In Form von wunderbaren Produkten, die in ihrer Art einzigartig sind: handgepflückt, handverarbeitet, bilden sie das lokale natürliche Geschmackserlebnis eines Ortes ab. Das kann der Ketchup aus Weißdorn aus den Bergen in Wales sein, oder das Kräuterpüree aus Bergbärlauch aus den italienischen Alpen. Es handelt sich um wahre Köstlichkeiten, die größtenteils noch gar nicht auf dem deutschen Markt zu finden sind. Hergestellt an wunderbaren Orten von wunderbaren Menschen, die die Wildpflanzen ihrer Umgebung in Handarbeit und nach eigenen Rezepturen weiterverarbeiten.
Ihre Geschichten erzähle ich auf diesen Seiten, ihre Produkte stelle ich vor.
Essen stellt eine Verbindung her – die Verbindung zu unserer Umgebung. Mit Wildpflanzen knüpfen wir eine Verbindung zur Natur, direkt und unmittelbar. Die verarbeiteten Blätter und Blüten werden frisch gepflückt, sie sind nicht behandelt und so wenig und schonend wie möglich weiterverarbeitet. So dass maximal viel Ursprünglichkeit bleibt. Das schmeckt man. Das ist 100% Wildkost. Das ist Unkultiviert.
Ihr findet mich mit einem ausgewählten Sortiment an Wildkräuterprodukten auf Märkten in Berlin. Informationen über Zeiten und Orte folgen.